Wohnungslosigkeit ist immer weniger ein Randgruppenphänomen, sondern ein generalisiertes Risiko plötzlich ohne eigenen Wohnraum dazustehen betrifft heute viel mehr Menschen als man erwarten würde. Steigende Mietpreise, Teuerungen, Spekulationen am Wohnungsmarkt und prekäre und informelle Arbeitsverhältnisse …
Nationale und internationale Studien zeigen, dass die Anzahl wohnungsloser Menschen mit psychischen Erkrankungen in den letzten Jahren gestiegen ist. Das gemeinsame Auftreten von Wohnungslosigkeit und psychischer Erkrankung potenziert die Gefahr des gesellschaftlichen Ausschlusses. Die Folge …
Das Kompetenzzentrum für Nonprofit-Organisationen hat 2019-2020 im Auftrag des Dachverbands Wiener Sozialeinrichtungen eine „Wirkungsanalyse der Wiener Wohnungslosenhilfe“ durchgeführt. In der Wirkungsanalyse wurde den Fragen nachgegangen, welche Bedarfe in der Wiener Wohnungslosenhilfe bestehen, wie das Zusammenspiel …
Nachlese der Projektpräsentation „Ausgeschämt – Entstigmatisierung Wohnungslosigkeit“ Wohnungslose Menschen sind in einem besonderen Maße von Stigmatisierungen betroffen. Die Ausgrenzungsprozesse erfolgen auf ökonomischer, sozialer, institutioneller und kultureller Ebene. Diese Stigmatisierungen führen zu gesellschaftlicher Ausgrenzung und im …
Der Prozess Wohnen.sicher.Wien basiert auf den Ergebnissen der „Wirkungsanalyse WWH“ (Wiener Wohnungslosen Hilfe) und dem Projekt „Ausgeschämt“. Der Prozess soll dabei unterstützen, die Situation obdach- und wohnungsloser Menschen in Wien zu verbessern.
Die Rahmenrichtlinie zur Qualitätssicherung für die vom Fonds Soziales Wien (FSW) anerkannten Einrichtungen der Wiener Wohnungslosenhilfe wurde geschaffen, um im Interesse der Klient_innen, der Organisationen und ihrer Mitarbeiter_innen sowie des Fördergebers eine Orientierung für qualitätsvolle …
