Voller Erfolg: Nicht wieder Mary – Die Wiener Pflegesoap

Großer Erfolg für die Wiener Pflege-Soap NICHT WIEDER Mary. 3 Monate nach dem Start gibt es die ersten Ergebnisse. Die 24-teilige Pflegesoap um die Pflegefachassistentin Mary und ihr turbulentes Berufs- und Privatleben erreichte Blockbuster-Dimensionen: 2,5 Millionen Reichweite und 1,2 Millionen Beitragsinteraktionen auf Facebook und Instagram, 1,2 Millionen Reichweite auf Tiktok. Auf Youtube wurden die Videos der Pflegesoap 170.000 Mal aufgerufen.

Aber die Show hat die Zuseher_innen nicht nur unterhalten. Bei vielen haben wir auch das eigentliche Ziel, sie für den Pflegeberuf zu interessieren, erreichen. Dank der Pflegesoap und der begleitenden Kommunikation hat der waff von September bis Dezember 2023 5.600 Interessent_innen für Pflegeberufe dazugewonnen. Konkret wurden 1.800 Bewerber_innen für Ausbildungen im Pflegebereich verzeichnet. Das ist eine Steigerung im Vergleich zum selben Zeitraum 2022 um 45 Prozent. Besonders bemerkenswert ist das Bewerbungsplus bei der von Mary dargestellten Pflegeassistenz von satten 135 Prozent.

Im Rahmen unseres Prozesses #PflegeZukunftWien wurde im September 2023 die Pflege-Soap #NichtWiederMary gelauncht. Sie soll auf humoristische Art und Weise die realen Seiten des Pflegeberufs zeigen. Und damit junge Menschen auf diesen tollen Beruf aufmerksam machen.

NICHT WIEDER MARY heftet sich an den verbeulten Kotflügel von Meryems – kurz Mary – Fahrrad, mit dem sie als frischgebackene Pflegeassistentin und nebenberufliche DJ Wien unsicher macht. Nach dem Motto Sex, Drugs & Rollator folgen wir Mary auf ihrer beruflichen und privaten Achterbahn.

Es werden kontroverse Themen, die im Pflegealltag vorkommen, wie Ausbildung, mobiles Arbeiten, Zeitdruck, Demenz, Körperlichkeit, Rassismus, psychischen Druck, etc. behandelt. All das wird in die positiven Erfahrungen des Pflegeberufs eingebettet: Freude, Engagement, Empathie, Weiterentwicklung, Kollegialität, beruflicher Aufstieg, attraktives Arbeitsumfeld;

Die Soap soll ein Türöffner sein, um mit jungen Menschen in Dialog zu treten, Interesse für den Pflegeberuf zu wecken und vor allem ihnen einen einfachen Weg in diesen spannenden Beruf aufzuzeigen.

 

 

Weitere Vorschläge