Die 11. Plattform Frauen-Flucht Gesundheit hat am 5.11. wiederum über 100 Mitarbeiter_innen aus Flüchtlingshilfe und Pflege zusammengebracht, die sich diesmal über die wachsende Gruppe älterer Menschen mit Fluchterfahrung ausgetauscht haben. Zwei zentrale Fragenkomplexe haben sich als besonders zentral herauskristallisiert: Wie kann mobile Pflege noch besser in der WFH eingesetzt werden? Wann und in welcher Form wird die Expertise der WFH in der Pflege gebraucht? Für welche Sub-Zielgruppen – z.B. schwer traumatisierte Menschen m. Fluchterfahrung und Pflegebedarf? – braucht es neue Angebote, die Pflege und WFH gemeinsam entwickeln? Und: Welche Ideen und Angebote können wir für und mit den vielen Senior_innen entwickeln, die arbeiten, tätigsein, sich einbringen wollen und eine Perspektive für ihr neues Leben in Wien suchen? Wir danken unseren Partner_innen, allen voran dem Wr. Programm für Frauengesundheit und FEM/FEMSüd sowie dem FSW für die feine Zusammenarbeit in unserem Planungsteam!