Astrid Wilfinger

Astrid Wilfinger

derzeit in Elternkarenz

Welche Themenschwerpunkte bearbeiten Sie im Dachverband?

Gemeinsam mit meiner Kollegin Doris Stelzhammer bin ich für die Agenden rund um das Thema Pflege und Betreuung zuständig. Einer der aktuellen Schwerpunkte ist der Prozess Pflege.Zukunft.Wien in dem wir interdisziplinär in den fünf Handlungsfeldern Ausbildung, Arbeitsmarkt & Personalmanagement, Digitalisierung, Innovation und Finanzierung Maßnahmen planen und bearbeiten.

Zudem bin ich auch für die interdisziplinäre Projektarbeit im Dachverband zuständig, um das Thema Pflege und Betreuung auch in andere Themen der Sozialwirtschaft zu verankern.

Was ist die wichtigste Herausforderung für die Zukunft des Dachverbands?

Das Leben und die Entwicklungen in der Welt bieten uns fast täglich neue Herausforderungen, die sich natürlich auch in der Sozialwirtschaft wiederfinden. Durch die Diversität unserer Mitgliedsorganisationen möchte ich mich nicht auf eine Herausforderung begrenzen. Ziel unsererseits ist es eine Plattform für Vernetzung und Austausch zu bieten, um einerseits gemeinsame Lösungswege zu gestalten und andererseits im Austausch zu bleiben, denn wie man so schön sagt: „Durchs Reden, kommen die Leut‘ zam“.

Was hat sich seit Ihrem ersten Arbeitstag im Dachverband bis heute verändert?

Ein neuer Bereich wurde etabliert und die bereits bestehenden Themen werden mehr und mehr interdisziplinär gedacht und bearbeitet.

Was macht für Sie Wien zu einer sozialen Stadt?

Die vielen Angebote rund um die gesundheitlichen und sozialen Themen bzw. Lebenslagen. Angefangen von den vielen Bildungsmöglichkeiten mit dem Blick auf Chancengerechtigkeit, der leistbare, qualitätvolle Wohnraum, den vielen Grünflächen und Parks, die vielen Freizeitmöglichkeiten für Jung & Alt, uvm. Wien hat nicht ohne Grund den Namen als „lebenswerteste Stadt“.